Dienstag, 15. Juli 2014

Klima San Francisco


San Francisco Klima


San Francisco Klima

Das Klima in San Francisco




Der Schriftsteller Ernest Hemmingway sagte einst, dass der kälteste Winter, den er je erlebt hat ein Sommer in San Francisco war. Dieser Spruch spiegelt das Klima San Franciscos wieder, welches ganz untypisch für den “Sunshine-State” Kalifornien ist in dessen Süden es laut dem Song von Albert Hammond nie regnet (It never rains in southern California). Eigentlich hat San Francisco ein mediteranes Klima, doch die Küstenlage am kühlen Pazifik sorgt für niedrigere Temperaturen als in Städten, die in vergleichbaren Regionen und weiter im Landesinneren liegen wie zum Beispiel Los Angeles. Im Vergleich zur Millionen-Stadt ist es in San Francisco immer zwischen 5 und 10 Grad kühler und es regnet viel mehr. In der Bucht von San Francisco treffen der warme Wind der Wüste Sierra Nevada auf den kalten Wind vom Pazifik aufeinander. Das sorgt dafür, dass hier ganzjährig ein kalter, feuchter Wind weht und es morgens grundsätzlich neblig ist. Das kann zu einer extrem hohen Luftfeutigkeit von bis zu 90% führen. Auch, wenn sich der Nebel gegen Mittags meist auflös, kann es im Sommer sehr schwül werden.Positiver Effekt: Die Luft wird ständig gereinigt und ist damit sehr sauber im Vergleich zu Los Angeles oder New York.


Temperatur San Francisco


Obwohl San Francisco klarerweise in den Sommermonaten zwischen April und Oktober die meisten Sonnenstunden hat, ist der wärmste Monat ist der September. Mit 23 Grad wird zum Herbstanfang die höchste Durchschnittstemperatur erreicht und stellt damit die beste Reisezeit dar um San Francisco zu besuchen. Temperaturen über 25 Grad sind in San Francisco eine Seltenheit. Dafür sinken die Werte selten unter 5 Grad. Dennoch sorgen Regen, Wind und Nebel dafür, dass es einem kälter vorkommt als es ist. Außerdem kann das Wetter sehr schnell von sonnig zu stürmisch umschlagen.




Wassertemperatur San Francisco



San Francisco Klima

Seehunde am Pier 39 in San Francisco



Schwimmen im Pazifik ist in San Francisco keine gute Idee. Auch, wenn die Gerücht von menschenfressenden Haien in der Bucht frei erfunden sind, ist die Wassertemperatur sehr niedrig um nicht zu sagen: das Wasser ist eiskalt. Zudem gibt es sehr starke Strömungen in der Bucht, die einen abtreiben und im schlimmsten Fall auf den Pazifiks hinausziehen. Daher galt es als unmöglich von der Gefängnis-Insel Alcatraz zu entkommen und die rund 2 Kilometer bis zur nächsten Küste lebend zu überstehen.Die Wassertemperatur beträgt dabei maximal 16 Grad im September. Am Kältesten ist das Wasser im Januar. Deswegen tummeln sich zu Jahresanfang auch viele Seehunde am Pier 39, da die Lufttemperaturen im Vergleich zur Wassertemperatur fast schon angenehm sind. Ein Regenschirm gehört im Winter zur festen Ausrüstung bei einem San-Francisco-Urlaub. Zwischen Dezember und Februar fallen rund 100 Millimeter Regen pro Quadratzentimeter.








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